Denk mal – an ein Denkmal (steuern sparen)

Klar – jeder hat subjektiv das Gefühl, zu viele Steuern zu bezahlen. Und wenn man sich dann anschaut, wie es in Bahnhöfen, Flughäfen oder Konzerthallen „verschwindet“, verstärkt sich dieser Eindruck.

Dennoch ist es verkehrt, den ungesetzlichen Weg der Steuervermeidung zu gehen, denn letztlich muss alles in einer Gesellschaft irgendwie bezahlt werden.

Hohe Einkommen lassen sich mit einem Denkmal-Investment steuerlich optimieren - also, man kann Steuern sparen (Bild; Sven Kamm)
Hohe Einkommen lassen sich mit einem Denkmal-Investment steuerlich optimieren – also, man kann Steuern sparen (Bild; Sven Kamm)

Wenn diejenigen, die Steuern zahlen könnten, das nicht tun, kann man sich in Griechenland anschauen, was passiert – das ist sicher nicht Sinn der Sache.

Dennoch gibt es ganz legale Möglichkeiten, hohe Einkommen steuerlich zu optimieren und dabei noch etwas für die Allgemeinheit zu leisten.

Denn Wohnungen in denkmalgeschützten Immobilien sind nach EStG §7i steuerlich besonders gefördert (Abschreibung innerhalb 12 Jahren) und sie tragen dazu bei, dass schöne oder denkenswerte Gebäude erhalten und saniert werden.

Natürlich hat man schon viel über „Schrott-Immobilien“ gelesen und gehört – aber es gibt auch seriöse Anbieter, zu denen ich gerne einen Kontakt herstelle.

Ein hohes Einkommen steuerlich optimieren? Denk mal drüber nach…